Christmas Stories: Jólasveinar ***

von Elephant Games



Die Weihnachtswichtel…

 

… so würde ich sie mal nennen, werden vom bösen Hans Trapp (der von der wiederum noch böseren Schneekönigin großgezogen wurde) entführt, bzw. in Eis verwandelt. Wir spielen Asdys, die in Island lebt und deren Bruder Yonas soeben von Hans Trapp entführt wurde. Warum und wieso, das erfahren wir im Laufe des Spiels…



FAKTEN: Es ist ein gerade noch so durchschnittlich langes Spiel. Im Bonus-Kapitel geht die Geschichte mit Hans Trapp weiter. Der Tipp arbeitet zuverlässig und die Transport-Karte zeigt zusätzlich noch nicht gefundene Sammelgegenstände. Als Helfer dient uns Glu, ein Weihnachtswichtel.



Sehr unterhaltsam fand ich die WIMMELBILDER! Es gibt Wortsuchlisten – auch mit hervorgehobenen Wörtern in einer Geschichte, wir suchen Dinge nach Umrissen, Paare und wir finden 2 Dinge, die zum vorgegebenen Begriff passen. Alle WB werden nur 1-mal gespielt.



Überwiegend einfach bis mittelschwer empfand ich die MINISPIELE: Kacheln werden auf Schienen verschoben. Durch Überspringen werden alle, bis auf eine Figur entfernt. Teilsymbole werden passend eingesetzt und müssen evtl. vorher noch gedreht werden. Kacheln mit Teilwegen werden gedreht, bis ein durchgehender Weg entsteht. Es gibt ein 3-Gewinnt und noch etliche mehr.



EXTRAS: 48 Puzzle-Teile in den Nahansichten (ergeben 4 Hintergrundbilder) und 13 Karten mit Beschreibungen der verschiedenen Wichtel können TATSÄCHLICH auch nachträglich gesammelt werden. 13 Minispiele und 14 WB sind wiederspielbar, der Geheimraum (eine Morph-Jagd) Auszeichnungen, Bilder, Musik und das Lösungsbuch.

 

FAZIT: Grafisch einwandfrei – wie von Elephant Games gewohnt! Die Aufgaben waren unterhaltsam, die Geschichte fand ich eher mau – war eher ein müder Abklatsch von der Weihnachtsgeschichte mit Ebenizer Scrooge. Bei mir wollte keine Weihnachtsstimmung aufkommen. Es war Ok. 3 Sterne nicht weniger – aber auch nicht mehr.



Sammler-Edition:



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